Knast und Kapitalismus: »Es gibt einen Bedarf an Sündenböcken«

02.04.22 (von ivk-jw) Über den Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und dem Gefängnissystem sowie notwendige Lehren aus der Pandemie. Ein Gespräch mit Klaus Jünschke // Anmerkung der IVK-Online-Redaktion: Wer immer sich gefragt hat, was Kritik und Perspektive der US-Abolitionistenbewegung sind, die für die Abschaffung der Knäste eintritt, bekommt hier klare Antworten!

Zur Person:
Klaus Jünschke (Jahrgang 1947) ist Autor. In den 60er Jahren war er aktiv in der Außerparlamentarischen Opposition (APO), in den 70er Jahren war er Mitglied der »Rote Armee Fraktion« (RAF) und saß lange hinter Gittern. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit der Situation von Geflüchteten und Gefangenen.

Link zum »Manifest zur Abschaffung von Strafanstalten und anderen Gefängnissen«, genannt in junge Welt Nr. 78 vom 2./3. April 2022: https://strafvollzugsarchiv.de/abolitionismus/manifest[1]

Link zum Gespräch mit Klaus Jünschke in junge Welt Nr. 78 vom 2./3. April 2022: Bitte HIER klicken![2]

[Wer kein jW-Online-Abo hat, kann den Artikel auch über Suchmaschinen finden und lesen]


Links im Artikel: 2
[1] https://strafvollzugsarchiv.de/abolitionismus/manifest
[2] https://www.jungewelt.de/artikel/423891.knast-und-kapitalismus-es-gibt-einen-bedarf-an-s%c3%bcndenb%c3%b6cken.html

Ausdruck von: http://freedom-now.de/news/artikel1985.html
Stand: 26.04.2024 um 01:29:39 Uhr